Hallo Zusammen!
Habe Sativex schon seit letztem Jahr (TK bezahlt das, außer 10,-) und mittlerweile ein Schreiben von Fahrschule und Ärztin in meinem Handschuhfach. Im Beipackzettel steht nämlich, dass man nicht fahren darf - aaber: dass der beh. Arzt einem das Fahren "erlauben" darf, wenn man eine gleiche Dosis über einen längeren Zeitraum einnimmt. Ich hab´s meiner Ärztin leichter gemacht (die fährt ja nicht Auto mit mir), indem ich mit einem Fahrlehrer mit meinem Auto rumgefahren bin und dieser mir schriftlich bestätigt hat, dass ich schnell reagieren kann und gut Auto fahre. Das ging weiter an meine Ärztin und diese hat mir auch ein Attest geschrieben. Damit sich ggf. ein kontrollierender Polizist nicht über meinen THC-Wert erschrecken würde...
Nuur: fahr ich jetzt grad nicht mehr Auto, weil mir letzten Sommer in Tü. gesagt wurde, man hätte generell keinen Vers.schutz beim Autofahren, wenn wg. HSP ein Unfall passiert (Spasmokrampf o.ä.)... DAS könnte ich jetzt gar nicht gebrauchen, und da mir meine Beine mordz rumzucken, trau ich mich jetzt nicht. Aber die Hoffnung stirbt niemals: Ich freue mich auf den Frühling und Sommer, wo ich wieder mit dröhndend lauter Musik freiheitsliebend durch die Welt pööse. Und jemand anders hat mir gesagt, dass das doch gar nicht so wäre mit der Kfz-Versicherung. Aber jeder sagt anders, ich glaube zuerst jetzt schon Rudi und unseren HSP-Spezialisten...
Also bleibe ich vorsichtig und wenn unser barr.freies Haus mit Anbau u. Aufzug bezogen ist, guck ich mal langsam nach einer günstigen Autoumbaualternative...
Liebe Grüße Euch allen!
Melanie