Spitzfuß und Redressionsgips

Hallo zusammen,
nachdem ich jahrelang in alle möglichen RIchtungen therapiert wurde und es mir zwischenzeitlich durch eine hochdosierte Kortisontherapie deutlich besser ging, war man bei mir von der HSP Diagnose abgerückt. Die bisherigen genetischen Untersuchungen verliefen alle negativ, doch es bleibt eine Diagnose V.a. HSP, wobei die Ärzte auch eine (seltene, eventuell sogar bisher unbekannte) Autoimmunerkrankung nicht ausschließen wollen und können. Zur Zeit laufen hier wieder gezielte Untersuchungen in diese Richtung.
Fakt ist, dass ich weiterhin mit einer beidseitigen Spitzußstellung zu kämpfen habe und daraus immer stärkere Probleme mit den Achillessehen entstehen. Ich leide mittlerweile unter chronischen Entzündungen, insbesondere an den Achillessehenansätzen. Das resultiert wohl aus den Verkürzungen der Sehnen. Die Physiotherapie bringt hier nichts mehr und so kam der Vorschlag, die Füße mit Redressionsgipsen zu behandeln. Also über mehrere Wochen die Füße Stück für Stück in eine normale Position zu bringen. Es gibt hierzu wohl Untersuchungen, das es in bestimmten Fällen auch bei Erwachsenen noch Erfolg haben kann. In der Regel sind das laut Google wohl Studien aus den USA.
Hat hier jemand Erfahrungen damit? Bevor ich mich da im Sommer durchquäle, möchte ich natülich gerne möglichst wissen, ob sich die "Qual" lohnt.
Alternativ hat man mir eine OP in Aussicht gestellt
Viele Grüße
Lars
nachdem ich jahrelang in alle möglichen RIchtungen therapiert wurde und es mir zwischenzeitlich durch eine hochdosierte Kortisontherapie deutlich besser ging, war man bei mir von der HSP Diagnose abgerückt. Die bisherigen genetischen Untersuchungen verliefen alle negativ, doch es bleibt eine Diagnose V.a. HSP, wobei die Ärzte auch eine (seltene, eventuell sogar bisher unbekannte) Autoimmunerkrankung nicht ausschließen wollen und können. Zur Zeit laufen hier wieder gezielte Untersuchungen in diese Richtung.
Fakt ist, dass ich weiterhin mit einer beidseitigen Spitzußstellung zu kämpfen habe und daraus immer stärkere Probleme mit den Achillessehen entstehen. Ich leide mittlerweile unter chronischen Entzündungen, insbesondere an den Achillessehenansätzen. Das resultiert wohl aus den Verkürzungen der Sehnen. Die Physiotherapie bringt hier nichts mehr und so kam der Vorschlag, die Füße mit Redressionsgipsen zu behandeln. Also über mehrere Wochen die Füße Stück für Stück in eine normale Position zu bringen. Es gibt hierzu wohl Untersuchungen, das es in bestimmten Fällen auch bei Erwachsenen noch Erfolg haben kann. In der Regel sind das laut Google wohl Studien aus den USA.
Hat hier jemand Erfahrungen damit? Bevor ich mich da im Sommer durchquäle, möchte ich natülich gerne möglichst wissen, ob sich die "Qual" lohnt.

Alternativ hat man mir eine OP in Aussicht gestellt

Viele Grüße
Lars