Sativex

Hallo liebe Leidensgenossen,
ich bin gerade dabei Informationen über Sativex zu sammeln. Ich weiß, dass es nur für MS zugelassen ist und dass ich als HSPlerin einen Antrag auf off-label-use stellen muss. Dabei befinde ich mich gerade im Widerspruch-Stadium. Nun habe ich mich an den VdK gewandt, bei dem ich seit über 25 Jahren Mitglied bin, weil ich weiß, dass die sehr versierte Rechtsanwälte haben. Und genau von denen habe ich heute sowas wie einen Schlag ins Gesicht bekommen, weil die der Meinung sind, dass mein Antrag keine Aussicht auf Erfolg hat.
Gibt es irgendjemand unter den HSP-lern, der schon Erfahrungen mit Sativex und/oder diesem leidigen Antrag auf off-label-use hat?
Irgendwie habe ich bei meiner heutigen durchaus ausführlichen Recherche im Internet den Eindruck gewonnen, dass man uns zwar die Möglichkeit gibt, diesen Antrag zu stellen, aber dass der von Haus aus nicht die geringste Erfolgschance hat.
Ich würde gerne einem Arzt z.B. des MDK direkt meine Beschwerden schildern. Stattdessen muss ich über ein Attest des behandelnden Neurologen bei einem "Schreibtischtäter'" der Krankenkasse vorstellig werden, der/die einfach keine Vorstellung von HSP und den Auswirkungen hat.
Hat irgendjemand von Euch einen Tipp oder ein gutes Argument?
Danke für Eure Unterstützung
ich bin gerade dabei Informationen über Sativex zu sammeln. Ich weiß, dass es nur für MS zugelassen ist und dass ich als HSPlerin einen Antrag auf off-label-use stellen muss. Dabei befinde ich mich gerade im Widerspruch-Stadium. Nun habe ich mich an den VdK gewandt, bei dem ich seit über 25 Jahren Mitglied bin, weil ich weiß, dass die sehr versierte Rechtsanwälte haben. Und genau von denen habe ich heute sowas wie einen Schlag ins Gesicht bekommen, weil die der Meinung sind, dass mein Antrag keine Aussicht auf Erfolg hat.
Gibt es irgendjemand unter den HSP-lern, der schon Erfahrungen mit Sativex und/oder diesem leidigen Antrag auf off-label-use hat?
Irgendwie habe ich bei meiner heutigen durchaus ausführlichen Recherche im Internet den Eindruck gewonnen, dass man uns zwar die Möglichkeit gibt, diesen Antrag zu stellen, aber dass der von Haus aus nicht die geringste Erfolgschance hat.
Ich würde gerne einem Arzt z.B. des MDK direkt meine Beschwerden schildern. Stattdessen muss ich über ein Attest des behandelnden Neurologen bei einem "Schreibtischtäter'" der Krankenkasse vorstellig werden, der/die einfach keine Vorstellung von HSP und den Auswirkungen hat.
Hat irgendjemand von Euch einen Tipp oder ein gutes Argument?
Danke für Eure Unterstützung