Teilerwerbminderungsrente und AG fordert 8 Std. Seminar

Hallo zusammen,
ich beziehe Teilerwerbminderungsrente und gehe 4,5 Std/Tag arbeiten.
Meine Teamleiterin hat mich in eine 6 wöchige Schulung gesteckt mit tgl. 8 Stunden. Schulungszeit: 9 - 17 Uhr.
Durch meine ständige Müdigkeit habe ich nach 4 Std. Konzentrationsschwierigkeiten. Daher habe ich einen festen Dienst von
8 - 12:30 Uhr.
Meine TL hat mir freigestellt, nach den 4,5 Std. zu gehen - ich müsse aber alles verpasste selber irgendwie nachholen.
Zwar habe ich diese 6 Wochen irgendwie überstanden (letztes Jahr Anfang Juni mit 12 Teilnehmern, 12 Rechnern im Raum, keine Klima und 34-36 Grad im Raum) Die Konzentration war bei mir schnell vorbei. Die TL hatte wohl die Hoffnung, dass ich aufgebe. Ich befinde mich wg. zu vieler Krankentage in einem Präferenzverfahren und hackt jetzt darauf rum, dass ich noch nicht alles kann, was in der Schulung beigebracht wurde.
Meine eigentliche Frage ist, ob der AG wirklich verlangen kann, dass ich 8 Std. bleibe oder mir sonst die Schulungsinhalte irgendwie selber beschaffen muss. Denn Lt. DRVB darf ich max. 6 Std. arbeiten.
Es ärgert mich einfach, dass ich durchgehalten habe obwohl ich fast durchgedreht bin und mir das trotzdem zum Verhängnis wird.
Ist mein Arbeitgeber irgendwie verpflichtet, mir eine angemessene Schulung in meiner Wochenarbeitszeit zu geben oder kann er tatsächlich 8 Std. ansetzen und mir überlassen ob ich nach 4,5 Std. gehe und gucke wie ich den Stoff lerne?
Entschuldigt den langen Text, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst hätte beschreiben können.
Ich freue mich auf Antworten.
LG, Sunny
ich beziehe Teilerwerbminderungsrente und gehe 4,5 Std/Tag arbeiten.
Meine Teamleiterin hat mich in eine 6 wöchige Schulung gesteckt mit tgl. 8 Stunden. Schulungszeit: 9 - 17 Uhr.
Durch meine ständige Müdigkeit habe ich nach 4 Std. Konzentrationsschwierigkeiten. Daher habe ich einen festen Dienst von
8 - 12:30 Uhr.
Meine TL hat mir freigestellt, nach den 4,5 Std. zu gehen - ich müsse aber alles verpasste selber irgendwie nachholen.
Zwar habe ich diese 6 Wochen irgendwie überstanden (letztes Jahr Anfang Juni mit 12 Teilnehmern, 12 Rechnern im Raum, keine Klima und 34-36 Grad im Raum) Die Konzentration war bei mir schnell vorbei. Die TL hatte wohl die Hoffnung, dass ich aufgebe. Ich befinde mich wg. zu vieler Krankentage in einem Präferenzverfahren und hackt jetzt darauf rum, dass ich noch nicht alles kann, was in der Schulung beigebracht wurde.
Meine eigentliche Frage ist, ob der AG wirklich verlangen kann, dass ich 8 Std. bleibe oder mir sonst die Schulungsinhalte irgendwie selber beschaffen muss. Denn Lt. DRVB darf ich max. 6 Std. arbeiten.
Es ärgert mich einfach, dass ich durchgehalten habe obwohl ich fast durchgedreht bin und mir das trotzdem zum Verhängnis wird.
Ist mein Arbeitgeber irgendwie verpflichtet, mir eine angemessene Schulung in meiner Wochenarbeitszeit zu geben oder kann er tatsächlich 8 Std. ansetzen und mir überlassen ob ich nach 4,5 Std. gehe und gucke wie ich den Stoff lerne?
Entschuldigt den langen Text, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst hätte beschreiben können.
Ich freue mich auf Antworten.
LG, Sunny