Hallo zusammen,
zweimal jährlich gibt die amerikanische Selbsthilfegruppe, die sich mit HSP und PLS befasst, ihr Zeitung "Synapse" heraus. In der neuen Ausgabe haben die Freunde aus Amerika über die Vergabe ihrer jährlich Forschungsförderung und über die aktuellen Gewinner berichtet. Es freut uns sehr, dass Frau Dr. Schüle von der Universitätsklinik zu Tübingen zu den Gewinnern gehört. Im Bericht, der hier geladen werden kann, heißt es auf Seite 14:
In total, twenty-three proposals were received, reviewed and ranked by SPF’s 12-member Scientific Advisory Board. Fourteen proposals were designated by the applicant as relating to HSP, six to PLS, and three to both HSP and PLS.
The top-ranked proposal was one related to both HSP and PLS: Rebecca Schule, M.D., Hertie Institute for Clinical Brain Research, University of Tuebingen, Tuebingen, Germany, “Alliance for Treatment in HSP and PLS”.
Insgesamt waren dreiundzwanzig Vorschläge eingegangen, die von dem 12-köpfigen wissenschaftlichen SPF Beirat überprüft und bewertet wurden. Vierzehn Vorschläge wurden von den Antragstellern eingereicht mit Bezug zur HSP, sechs zur PLS und drei sowohl zur HSP wie auch zur PLS.
Der Top-Vorschlag war einer, der sich sowohl auf HSP wie auch auf PLS bezog: Dr. Rebecca Schüle, Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland, "Allianz in der Behandlung von HSP und PLS".
Es sei an dieser Stelle hervorgehoben, dass auch Frau Prof. Dr. Rugarli von der Universitätsklinik zu Köln bereits einmal von der amerikanischen SHG mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es ist sehr schön, dass in den USA erkannt wird, wie intensiv bei uns in Deutschland an der HSP gearbeitet wird. Es ist großartig, dass die Amerikaner mit den Spenden, die ihre Mitglieder gegeben und organisiert haben, die HSP-Forschung in Deutschland unterstützen. Für uns HSP'ler in Deutschland ist das sicher auch ein Motivationsschub in unserer eigenen Spendengewinnung noch aktiver zu werden.
Herzliche Grüße
Rudi
