Zweiter Zwischenbericht: Plattform zum Wirkstofftest für HSP
Verfasst: Mi 16. Sep 2020, 14:11...........
Liebe HSP-Betroffene,
liebe Unterstützer unserer HSP-Forschungsprojekte,
die –bedingt durch die Corana-Pandemie– zeitliche Unterbrechung des Forschungsprojekts „Etablierung einer Plattform zur Testung von Mikrotubuli stabilisierenden Wirkstoffen zur Behandlung von SPG4-HSP“ ist nun zum Glück beendet. Heute erhielten wir den zweiten Zwischenbericht zu diesem wichtigen Projekt.
Erfreulicherweise zeigt der Bericht einige neue, wesentliche Erkenntnisse zum SPG4. So konnten die bei SPG4 zerbrochenen Mikrotubuli innerhalb der Nervenfortsatzschwellungen ganz eindeutig nachgewiesen werden. Zudem wurde festgestellt, dass der Transport von Mitochondrien in SPG4 Nervenzellen im Vergleich zu den Kontrollen reduziert ist. Nun wird es versucht, anhand von Mikrotubuli-modifizierenden Wirkstoffen diesen Transport wiederherzustellen.
Das sind Mut machende, neue Wege, die aus den jetzt gewonnenen Erkenntnissen resultieren. Wir danken den HSP-Forschern der Universitätsklinik zu Erlangen für ihre intensive Arbeit. Lasst uns weiter die Entwicklung dieses Projekts aufmerksam verfolgen.
Ihr findet den zweiten Projektbericht auf der Seite zum Projekt, den ihr hier per Klick aufrufen könnt.
Unterstützt bitte auch dieses Projekt weiterhin mit euren Spenden. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Beitrag von Lothar, in dem er unser neues Spendenkonto angesprochen hat.
Herzliche Grüße
Rudi
Liebe HSP-Betroffene,
liebe Unterstützer unserer HSP-Forschungsprojekte,
die –bedingt durch die Corana-Pandemie– zeitliche Unterbrechung des Forschungsprojekts „Etablierung einer Plattform zur Testung von Mikrotubuli stabilisierenden Wirkstoffen zur Behandlung von SPG4-HSP“ ist nun zum Glück beendet. Heute erhielten wir den zweiten Zwischenbericht zu diesem wichtigen Projekt.
Erfreulicherweise zeigt der Bericht einige neue, wesentliche Erkenntnisse zum SPG4. So konnten die bei SPG4 zerbrochenen Mikrotubuli innerhalb der Nervenfortsatzschwellungen ganz eindeutig nachgewiesen werden. Zudem wurde festgestellt, dass der Transport von Mitochondrien in SPG4 Nervenzellen im Vergleich zu den Kontrollen reduziert ist. Nun wird es versucht, anhand von Mikrotubuli-modifizierenden Wirkstoffen diesen Transport wiederherzustellen.
Das sind Mut machende, neue Wege, die aus den jetzt gewonnenen Erkenntnissen resultieren. Wir danken den HSP-Forschern der Universitätsklinik zu Erlangen für ihre intensive Arbeit. Lasst uns weiter die Entwicklung dieses Projekts aufmerksam verfolgen.
Ihr findet den zweiten Projektbericht auf der Seite zum Projekt, den ihr hier per Klick aufrufen könnt.
Unterstützt bitte auch dieses Projekt weiterhin mit euren Spenden. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Beitrag von Lothar, in dem er unser neues Spendenkonto angesprochen hat.
Herzliche Grüße
Rudi