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Hallo zusammen,
der Förderverein für HSP-Forschung finanziert derzeit mit Spendengeldern die Studie “Welche Physiotherapie hilft bei HSP?”. Es freut uns sehr, heute mitteilen zu können, dass der erste Zwischenbericht dieses Projekts, den Herr Prof. Dr. Schöls verfasst hat, nun in der Internetseite zum Förderprojekt eingestellt ist. Es ist schön zu lesen, wie erfolgreich bereits die ersten Monate für die Ergebnisse des Projekts verlaufen sind. Ein großes Dankeschön an Herrn Prof. Dr. Schöls für diese Arbeit.
Der Bericht zeigt auf, dass die erforderlichen Vorarbeiten weitgehend abgeschlossen sind, und dass Anfang April 2015 die eigentliche Studie starten wird. Die Voraussetzungen und Bedingungen zur Teilnahme sind dargelegt.
Natürlich kann und soll sich jeder HSP-Betroffene, der die Teilnahmekriterien erfüllt, zur Studie anmelden. Wir halten das sehr gezielt nochmals fest, weil in diesem Zusammenhang im letzten Jahr teilweise falsche Meldungen entstanden waren. Alle Projekte, die der Förderverein für HSP-Forschung finanziert, sind Projekte für alle HSP-Erkrankten. Um mitzumachen ist es nicht erforderlich, dass man Mitglied in der Interessengemeinschaft "Ge(h)n mit HSP" ist. Es ist nicht erforderlich, dass man Mitglied im "Förderverein für HSP-Forschung" ist. Es ist ebenso nicht erforderlich, dass man ein Projekt des Fördervereins bereits mit einer Spende unterstützt hat, weil wir es wissen, dass sich mancher HSP'ler das nicht leisten kann.
Gleichwohl ist es natürlich sehr hilfreich, wenn die Forschungsprojekte des Fördervereins finanzielle Unterstützung durch Spenden erhalten. Es sei deshalb auch an dieser Stelle nochmals sehr klar hervorgehoben, dass das Projekt “Welche Physiotherapie hilft bei HSP?” ausschließlich durch den "Förderverein für HSP-Forschung" finanziert wird. Anderslautende Aussagen sind falsche Aussagen. Einzig Spenden an den "Förderverein für HSP-Forschung" unterstützen dieses wichtige Projekt für HSP-Erkrankte.
Wir freuen uns sehr, wenn der oben verlinkte Bericht großes Interesse findet. Wir bitten jeden HSP'ler zu prüfen, ob er selbst als Patient an der Studie teilnehmen wird. Um möglichst schnell die erforderliche Teilnehmermenge zu gewinnen, sind wir dankbar, wenn diese Nachricht im Kreis der HSP-Patienten weitergeleitet wird.
Wir bedanken uns bei allen Spendern, die dieses wichtige Projekt für alle HSP-Erkrankten möglich machen.
Herzliche Grüße
Rudolf Kleinsorge, Lothar Riehl