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Hallo zusammen,
kürzlich ist die unten eingestellte Arbeit einer norwegischen Forschergruppe erschienen. Sie befasst sich mit dem Risiko der Osteoporose und vergleicht die Situation von MS-Patienten (endzündliche Erkrankung in der Nervenfaser) mit der Situation von von HSP-Patienten (nicht endzündliche Erkrankung in der Nervenfaser). Als wesentliches Ergebnis bleibt festzuhalten, dass "die meisten Patienten mit neurologischen Krankheiten wie MS und HSP Osteopenie oder Osteoporose entwickeln."
Ich gebe diesen Hinweis hier im Forum, weil ich in den letzten Jahren bereits mehrfach Knochenbrüche hatte. Mein Orthopäde hat dann eine Knochendichtemessung durchgeführt. Seitdem wende ich ein hochdosiertes Vitamin D Präparat an, das ich zweimal im Monat einnehme. Das ist ein hilfreiches Medikament, das bei zu geringer Knochendichte zum Einsatz kommt.
Weil die Arbeit der norwegischen Forscher darauf hinweist, dass die Osteoporose ein HSP-Risiko ist, glaube ich, dass es ganz sinnvoll sein kann, die Knochendichemessung im nächsten Jahr einmal machen zu lassen. Das ist in jedem Fall besser, als ein paar Wochen unser Gehhandicap durch Gips zu noch weiter zu verstärken. Hier zusätzlich die Arbeit in der Google-Übersetzung.
Herzliche Grüße
Rudi
Hier die Arbeit im Original