Hallo zusammen,
unten stelle ich einen Bericht unserer HSP-Forscher aus der Universitätsklinik zu Erlangen ein. In diesem Bericht geht es um Fortschritte und neue Erkenntnisse, die beim SPG11-Gen gewonnen wurden. Es bleibt zu hoffen, dass die Forscher die neuen Erkenntnisse weiter verfolgen und vertiefen. Das ist notwendig. Im Text der Arbeit heißt es nämlich (Zitat):
Ein Wermutstropfen bleibt dennoch, denn vorerst ist das Vorgehen der FAU-Wissenschaftler nicht therapeutisch einsetzbar.
Ihr wisst es bereits aus vielen Beiträgen in unserem Forum, dass die HSP-Forschung ein langer und steiniger Weg ist, der sehr viel Ausdauer, Einsatz und Energie benötigt. Die im unten eingestellten Beitrag beschriebenen Ergebnisse sind ein sehr schönes Beispiel für die Grundlagenforschung. Und Grundlagen müssen oft über viele Jahre weiterentwickelt werden, bis sie einen nutzbaren Vorteil für uns Patienten bringen. Bedenkt es aber immer, dass wir ohne diese Grundlagen keinen Schritt auf dem Weg zu einer Therapie vorankommen können.
Herzliche Grüße
Rudi
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